Weitere Entscheidung unten: BGH, 26.11.1963

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   BGH, 26.11.1963 - VI ZR 223/62   

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BGH, 26.11.1963 - VI ZR 223/62 (https://dejure.org/1963,7472)
BGH, Entscheidung vom 26.11.1963 - VI ZR 223/62 (https://dejure.org/1963,7472)
BGH, Entscheidung vom 26. November 1963 - VI ZR 223/62 (https://dejure.org/1963,7472)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Papierfundstellen

  • VersR 1964, 164
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.12.1959 - VI ZR 222/58

    Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels

    Auszug aus BGH, 26.11.1963 - VI ZR 223/62
    Der Bundesgerichtshof ist auch hinsichtlich des gegen die Stadt Köln geltend gemachten Ansprüche berechtigt, die Ausführungen des Berufungsgerichts in sachlich-rechtlicher Beziehung zu prüfen (BGHZ 31, 358).
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 26.11.1963 - VI ZR 223/62
    Dagegen ist aber rechtlich nichts einzuwenden, denn das Berufungsgericht war zu einer solchen Einzelwürdigung nicht verpflichtet (BGHZ 3, 162 [175]).
  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 119/82

    Wasserleitung II - Haftung im öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis

    Die Entscheidung über den vom Kläger geltend gemachten (prozessualen) Anspruch, nämlich den mit der Klage zur Entscheidung des Gerichts gestellten Anspruch auf Zahlung eines bestimmten Geldbetrages aufgrund eines bestimmten Sachverhalts, kann sachlich nur einheitlich ergehen; ein Teil- oder Zwischenurteil über eine einzelne von mehreren konkurrierenden Anspruchsgrundlagen ist nicht möglich (Senatsurteil vom 9. Juli 1953 - III ZR 321/51 = LM ZPO § 304 Nr. 5; BGH Urteile vom 20. September 1960 - 1 ZR 45/59 - NJW 1961, 72 und vom 26. November 1963 - VI ZR 223/62 - VersR 1964, 164; BGHZ 49, 33, 36 [BGH 09.11.1967 - K ZR 10/66]; 72, 34, 36 [BGH 13.06.1978 - VI ZR 39/77]= LM ZPO § 301 Nr. 25 mit Anm. Dunz).
  • BGH, 27.02.1968 - VI ZR 81/66

    Haftungsverteilung bei Kollision eines überholenden LKW mit einem Fahrzeug des

    Wegen eines von mehreren Klagegründen - Haftung der Erstbeklagten aus § 7 StVG und aus unerlaubter Handlung (§ 831 BGB) - darf ein Teilurteil nicht ergehen (BGH Urteil vom 26. November 1963 - VI ZR 223/62 = VersR 1964, 164; vgl. Baumbach-Lauterbach, ZPO 28. Aufl. § 301 2 I A); auch der Erlaß eines Grundurteils setzt grundsätzlich voraus, daß über sämtliche Klagegründe befunden wird (BGH Urteil vom 9. Juli 1953 - III ZR 321/51 = LM § 304 ZPO Nr. 5; Baumbach-Lauterbach a.a.O. § 304, 3 B; Wieczorek, ZPO § 304 B II b).
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   BGH, 26.11.1963 - III ZB 19/63   

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BGH, Entscheidung vom 26. November 1963 - III ZB 19/63 (https://dejure.org/1963,7474)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1964, 164
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.12.1956 - IV ZR 296/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.11.1963 - III ZB 19/63
    Das Verschulden von Rechtsanwalt Dr. ... wird nicht dadurch beseitigt, daß er das Rechtsmittel auf ausdrückliche Bitte seiner Partei eingelegt hat, da es Pflicht eines Anwalts ist, zweifelsfrei unzulässige Rechtsmittel nicht einzulegen (vgl. BGH, Beschluß vom 15. Dezember 1956 IV ZR 296/56).
  • BGH, 12.02.1964 - VIII ZB 34/63

    Rechtsmittel

    Die Einlegung eines offensichtlich unbegründeten Rechtsmittels beruht regelmäßig auf grobem Verschulden des rechtskundigen Prozeßbevollmächtigten (Rosenberg, Lehrbuch 9. Aufl. § 79 III 1 S. 361; vgl. auch BGH Beschlüsse v. 15. Dezember 1956 - IV ZR 296/56 - VersR 1957, 130 undv. 26. November 1963 - III ZB 19/63 - VersR 1964, 164).
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